Sorge dafür, dass du alle Zutaten griffbereit hast.
Du benötigst:
Ja, du kannst die Nüsse für vegane Pralinen nach Geschmack oder Verfügbarkeit austauschen. Beispielsweise eignen sich Mandeln, Haselnüsse oder Macadamianüsse gut als Ersatz. Wenn du eine nussfreie Variante möchtest, könntest du Sonnenblumenkerne oder Kürbiskerne ausprobieren. Beachte jedoch, dass der Geschmack und die Konsistenz der Masse dadurch stark variieren können.
Nein, das geht nicht. Die Masse für gesunde Pralinen würde ohne die Verwendung von Kokosmilch nicht richtig aushärten. Achte darauf, dass du vollfette Kokosmilch verwendest und nicht nur das Wasser aus der Dose, sondern das cremige Kokosmark, das sich oft oben absetzt. Das gibt der Masse ihre Festigkeit und sorgt für die gewünschte Konsistenz.
Wenn du einen Hochleistungsmixer mit viel Power hast, dann ist das Einweichen nicht nötig. Falls du jedoch einen weniger leistungsstarken Mixer verwendest, kann das Einweichen hilfreich sein, um eine besonders cremige Konsistenz zu erreichen. Weiche die Nüsse für vegane Pralinen etwa 2–4 Stunden in Wasser ein und spüle sie anschließend gut ab, bevor du sie verwendest.
Gesunde Pralinen sind im Kühlschrank gut verschlossen etwa 1 Woche haltbar. Achte darauf, sie in einem luftdichten Behälter zu lagern, damit sie keine fremden Gerüche annehmen und frisch bleiben.
Hat dir mein Rezept für vegane Pralinen gefallen? Dann schaue dich gerne auf meinem Blog www.likegian.de um! Du findest hier weitere gesunde herzhafte Gerichte, aber auch vollwertige Nachspeisen.
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