Sorge dafür, dass du alle Zutaten griffbereit hast.
Du benötigst:
Ja, du kannst die Kokosmilch weglassen oder durch eine andere pflanzliche Milch wie Hafer-, Mandel- oder Sojamilch ersetzen. Diese sorgen für eine gewisse Cremigkeit, sind aber weniger reichhaltig als Kokosmilch. Hafermilch bringt eine leichte Süße, Mandelmilch eine mild-nussige Note, und Sojamilch ist eher neutral. Alternativ kannst du mehr Gemüsebrühe verwenden, wodurch die vegane Tomatensuppe allerdings flüssiger wird.
Nein, das ist nicht notwendig. Durch das Rösten im Ofen werden die Tomaten weich, und beim Mixen entsteht eine cremige Konsistenz. Falls du eine besonders feine Suppe möchtest, kannst du sie nach dem Pürieren durch ein Sieb passieren.
Für die vegane Tomatensuppe kannst du statt Cashewkernen auch blanchierte Mandeln oder Sonnenblumenkerne verwenden. Falls du eine nussfreie Variante möchtest, kannst du die Cashews einfach weglassen und stattdessen etwas mehr Kokosmilch oder eine gekochte Kartoffel für die Cremigkeit hinzufügen.
Hat dir mein Rezept für vegane Tomtensuppe gefallen? Dann schaue dich gerne auf meinem Blog www.likegian.de um! Du findest hier weitere gesunde herzhafte Gerichte, aber auch vollwertige Nachspeisen.
Wie wäre es mit leckeren Pastagerichten? Schau dir doch mal meine Spinatpasta, diese cremigen Mac and Cheese oder das Walnusspesto an.
Eine Sammlung meiner Hauptspeisen findest du hier.
Solltest du Lust auf eine Süßspeise haben, hast du hier eine große Auswahl. Zum Beispiel eine unglaublich luftige Schokotorte, leckere Pralinen oder Cheesecake mit Pistazien.
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