10 Tipps für deinen Veganuary: lets do this! I LikeGian

1. Eine pflanzenbasierte Ernährung ist kein Verzicht

Vegan zu leben bedeutet nicht, auf etwas zu verzichten. Stattdessen öffnet dir der Veganuary eine Tür zu neuen kulinarischen Erfahrungen. Konzentriere dich nicht darauf, was du “nicht mehr essen kannst”, sondern darauf, welche neuen Lebensmittel und Gerichte du entdecken wirst. Du wirst überrascht sein wie viel Genuss und Geschmack du mit der pflanzlichen Ernährung erleben wirst. Außerdem tust du mit jeder Mahlzeit nicht nur dir selbst etwas Gutes, sondern auch der Umwelt und den Tieren. Dein Mindset spielt hier eine entscheidende Rolle: Du gewinnst, nicht verlierst!

2. Lass dich im Veganuary inspirieren und probiere Neues aus

Das Internet ist voll von kreativen veganen Rezepten für den Veganuary – von Blogs über Pinterest bis hin zu Instagram. Egal, worauf du Lust hast, du wirst garantiert ein passendes veganes Rezept finden. Schau dir Videos an, lies Blogbeiträge, und experimentiere mit neuen Gerichten. Auch auf meinem Blog findest du eine breite Auswahl an vollwertigen, pflanzlichen Rezepten: von Hauptspeisen über Frühstück bis hin zu Desserts und Snacks. Es ist für jeden etwas dabei!

3. Probiere dich im Veganuary durch pflanzliche Alternativen

Tempeh, Tofu, Seitan, Jackfruit uvm. – die Auswahl an veganen Alternativen ist riesig. Jedes Produkt hat seine eigene Textur, seinen eigenen Geschmack und eignet sich für unterschiedliche Gerichte. Wie auch bei Fleischprodukten, werden die pflanzlichen Lebensmittel auf verschiedene Weisen zubereitet. Sei neugierig und teste dich durch, um herauszufinden, was dir am besten schmeckt.

nudeln mit gruener sosse in rundem teller angerichtet und mit kräutern garniert

mit erdbeeren und mandelmus garnierte overnight oats in schuessel von oben auf tisch mit deko

veganer fleischsalat angerichtet in einem glas

Nahaufnahme eines Schokoladenkuchens mit Erdbeerglasur auf Zeitungspapier

Kidneybohnen-Burger-mit-getrockneten-Tomaten-&-Basilikum

4. Tofu richtig zubereiten

“Tofu schmeckt nach nichts!” Wie oft habe ich diesen Satz schon gehört. Dabei liegt das Geheimnis im richtigen Umgang mit Tofu. Naturtofu wird beispielsweise besonders knusprig, wenn du ihn vor der Zubereitung mit einem Küchentuch ausdrückst, um die überschüssige Flüssigkeit zu entfernen. In diesem YouTube-Video zeige ich dir einfache Zubereitungsarten, die dein “Tofu-Game” revolutionieren werden. Gib Tofu im Veganuary eine Chance – du wirst es nicht bereuen!

5. Entdecke vegane Restaurants in deiner Umgebung

Nein, du musst nicht voressen, bevor du dich mit deinen Freunden im Restaurant triffst. Zum Glück ist die vegane Küche in den meisten Städten bereits so etabliert, dass es viele rein vegane Restaurants gibt und alle anderen vegane Optionen auf der Karte haben. Nutze die Gelegenheit des Veganuary, vegane Restaurants oder solche mit tollen pflanzlichen Optionen in deiner Nähe auszuprobieren. Die vietnamesische Küche ist zum Beispiel oft voller veganer Highlights, und auch in der indischen Küche gibt es viele pflanzliche Gerichte zu entdecken.

6. „Veganer essen nur Salat“ – von wegen!

Noch immer besteht das verzerrte Bild des Veganers, der vor seinem öden Salat sitzt oder auf einer rohen Karotte kaut. Nichts gegen Salat und rohe Karotten, aber das ist natürlich Quatsch! Deine Lieblingsgerichte lassen sich in den meisten Fällen auch pflanzlich und gesund zubereiten – ohne Kompromisse beim Geschmack. Ob Chili, Gulasch oder Mac and Cheese: Fast alles lässt sich “veganisieren”. Hier findest du einige Rezepte, die dir gefallen könnten: Hauptgerichte.

7. Meal Prep für stressige Zeiten im Veganuary

Manchmal haben wir einfach keine Zeit, jeden Tag frisch zu kochen. Genau dafür ist Meal Prep ideal! Bereite dir für 2-3 Tage dein Frühstück und eine Hauptmahlzeit vor. Overnight Oats, Suppen oder Pastasaucen eignen sich perfekt für solche Phasen. Nimm dir eine Stunde Zeit, um vorzukochen, und starte entspannt in die Woche – ohne im Veganuary auf ungesunde Snacks zurückgreifen zu müssen. Wie wäre es zum Beispiel mit Overnight Oats zum Frühstück, Pasta mit Walnusspesto zum Mittag, Mini Cheesecake Bites als Snack und Linsen Wraps zum Abendessen?

8. Nicht nur auf Fertigprodukte setzen

Die Supermärkte sind voll mit veganen Ersatzprodukten wie Speck, Schnitzel oder Wurst. Für das spontane Grillen bei Freunden oder Picknick im Park ist das völlig in Ordnung, aber bedenke, dass diese Produkte oft viele künstliche Zusätze enthalten und wenig Nährstoffe bieten. Viele davon kannst du ganz einfach selbst zubereiten – und das sogar oft viel leckerer. Probiere doch mal meinen selbstgemachten Fleischsalat oder Mozzarella aus! Das wird deinen Veganuary aufs nächste Level heben.

9. Kein Perfektionismus – lass dich nicht entmutigen

Sei nicht zu streng mit dir selbst. Gerade am Anfang kann es passieren, dass du versehentlich etwas isst, das Ei oder Butter enthält. Das ist kein Drama – es ist ein Prozess. Perfektionismus hilft dir nicht weiter. Es wird im Laufe des Veganuary Rückschläge geben, aber genau daraus lernst du. Bleib geduldig mit dir selbst, denn was heute nicht klappt, gelingt dir morgen umso besser.

10. Gemeinsam macht es mehr Spaß

Geteilte Freude ist doppelte Freude! Suche dir Freund*innen oder Familienmitglieder, die sich dir im Veganuary anschließen. Gemeinsam kochen, Rezepte austauschen und Erfolge feiern macht nicht nur Spaß, sondern motiviert auch. Und falls du skeptische Freundinnen hast, lade sie zum Essen ein und zeige ihnen, wie lecker die pflanzliche Küche sein kann. Vielleicht werden sie danach auch Fans!

Haben dir meine Tipps für deinen erfolgreichen Veganuary gefallen? Dann schaue dich gerne auf meinem Blog www.likegian.de um! Du findest hier viele gesunde herzhafte Gerichte, aber auch vollwertige Nachspeisen.

Ob Frühstück, Snacks oder Mittagessen, du wirst sicherlich fündig. Wie wäre es zum Beispiel mit Tiramisu Oats zum Frühstück? Oder diesen Blondies? Fürs Wochenende könnte es Pfannkuchen vom Blech geben. Weitere Frühstücksideen findest du hier.

Zum Mittag- oder Abendessen könnte es diese Spinat Pasta geben. Oder meine glutenfreie Pizza sowie dieses Pilz Ragout.

Wenn Du eines meiner Rezepte ausprobiert hast, würde ich mich riesig über deine Meinung freuen! Teile gerne deine Erfahrungen mit mir und hinterlasse eine Sterne-Bewertung oder einen Kommentar. Vergesst auch nicht, mich auf Instagram zu markieren, damit ich eure fantastischen Kreationen bewundern kann.

10 Tipps für deinen Veganuary

1. Eine pflanzenbasierte Ernährung ist kein Verzicht

2. Lass dich im Veganuary inspirieren und probiere Neues aus

3. Probiere dich im Veganuary durch pflanzliche Alternativen

4. Tofu richtig zubereiten

5. Entdecke vegane Restaurants in deiner Umgebung

6. „Veganer essen nur Salat“ – von wegen!

7. Meal Prep für stressige Zeiten im Veganuary

8. Nicht nur auf Fertigprodukte setzen

9. Kein Perfektionismus – lass dich nicht entmutigen

10. Gemeinsam macht es mehr Spaß

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